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Rezept: Risotto mit Radicchio, Walnüssen und Orangenschaum

Unser Risotto vereint die herben Noten des Radicchio, die nussige Wärme von Walnüssen und die fruchtige Frische einer leichten Orangenschaumkrone. Dieses elegante Gericht bringt Abwechslung auf den Tisch und ist sowohl optisch als auch geschmacklich ein Highlight. Es eignet sich hervorragend als Hauptgericht für ein besonderes Abendessen oder als festliche Vorspeise in einem Menü. Die cremige Textur des Risottos wird durch den luftigen Orangenschaum perfekt ergänzt. Vorhang auf für ein harmonisches Spiel großer Aromen!

Cremiges Risotto mit Radicchio, Walnüssen und einer Schaumschicht aus frischem Orangensaft
Ein festliches Gericht
Risotto mit Radicchio und Orangenschaum

Zutaten (für 4 Personen):

Für das Risotto:

  • 300 g Risottoreis (z. B. Arborio)
  • 1 Schalotte, fein gewürfelt
  • 2 EL Butter oder Olivenöl
  • 150 ml Weißwein (oder Gemüsebrühe als alkoholfreie Alternative)
  • 800 ml Gemüsebrühe (warm)
  • 1 kleiner Kopf Radicchio, in feine Streifen geschnitten
  • 100 g gehackte Walnüsse
  • 50 g geriebener Parmesan (optional)
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack

Für den Orangenschaum:

  • 100 ml frisch gepresster Orangensaft
  • 100 ml Sahne
  • 1 TL Orangenschale (Bio, fein abgerieben)
  • 1 TL Honig oder Ahornsirup
  • Salz und Pfeffer
  • Ein Stabmixer oder Milchaufschäumer
Radicchio-Risotto mit Walnüssen und fluffigem Orangenschaum, angerichtet auf einem weißen Teller
Festliches vegetarisches Risotto mit Radicchio und Walnüssen
On Top: eine fruchtige Orangenschaumkrone

Zubereitung

Risotto:

  1. Vorbereitung:
    Die Gemüsebrühe in einem Topf warmhalten. Den Radicchio in Streifen schneiden und die Walnüsse grob hacken.
  2. Basis anbraten:
    Butter oder Olivenöl in einem großen Topf bei mittlerer Hitze erhitzen. Schalotte glasig anschwitzen.
  3. Reis hinzufügen:
    Risottoreis hinzufügen und unter Rühren 1–2 Minuten anschwitzen, bis er leicht glasig ist. Mit Weißwein ablöschen und einkochen lassen.
  4. Brühe allmählich zugeben:
    Nach und nach die warme Brühe hinzufügen, so dass der Reis immer leicht bedeckt ist. Ständig rühren und köcheln lassen, bis die Flüssigkeit aufgesogen ist, dann wieder Brühe nachgießen. Diesen Vorgang ca. 18–20 Minuten lang wiederholen, bis der Reis cremig ist, aber noch Biss hat.
  5. Radicchio und Walnüsse:
    In den letzten 5 Minuten der Garzeit den Radicchio und die gehackten Walnüsse unterheben. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  6. Verfeinern:
    Den Parmesan unterrühren und das Risotto 2 Minuten ruhen lassen.

Orangenschaum:

  1. Schaum ansetzen:
    Orangensaft, Sahne, Orangenschale und Honig in einen kleinen Topf geben. Leicht erwärmen, aber nicht kochen lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
  2. Aufschäumen:
    Die Mischung mit einem Stabmixer oder Milchaufschäumer aufschäumen, bis ein leichter Schaum entsteht.

Anrichten:

  1. Das Risotto auf Teller verteilen und den Orangenschaum großzügig darüber geben.
  2. Mit ein paar Walnüssen und etwas frischer Orangenschale garnieren.

Tipp:

Serviere das Risotto mit einem frischen Salat und einem Glas Weißwein. Der Orangenschaum bringt eine elegante, fruchtige Note ein, die perfekt zum bitteren Radicchio passt. 🌿🍊

Guten Appetit!

Wissenswertes über Radicchio

Radicchio ist eine rote Salatsorte, die zur Familie der Zichoriengewächse gehört. Besonders bekannt ist der italienische Radicchio, der für seine intensiv roten Blätter und seinen leicht bitteren Geschmack geschätzt wird.

  1. Aussehen und Geschmack: Radicchio hat fest verwachsene rote Blätter mit weißen Adern und einen charakteristischen bitteren Geschmack, der durch Grillen oder Erwärmen gemildert werden kann.
  2. Nährwert: Radicchio ist kalorienarm, enthält aber viele Ballaststoffe, Vitamin C und Antioxidantien, die gut für die Verdauung und das Immunsystem sind.
  3. Verwendung: Radicchio eignet sich hervorragend für Salate, kann aber auch gegrillt und gebraten oder in Pasta und Risotto verwendet werden, um seinen bitteren Geschmack mit anderen Aromen zu balancieren.
  4. Saison: Radicchio hat in den Wintermonaten Saison und wird oft in italienischen Gerichten verwendet.

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